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Managed Self Service BI

vor 9 Tagen

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Excel: Das älteste Self Service BI Werkzeug

Wer kennt sie nicht, die Aussage vom Chef „Stell da mal ein paar Zahlen zusammen, damit wir eine Entscheidungsgrundlage haben“. Bisher kam dann immer das gute alte Excel-Sheet zum Einsatz. Aber in Zeiten, in denen Big Data kein Modewort, sondern Realität ist, stößt Excel in puncto Datenaufbereitung und Datenvisualisierung schnell an seine Grenzen. Viel zu viel Arbeit und zu groß ist die Gefahr, dass sich die komplette Chefetage auf die falschen Zahlen stürzt. Damit die Fachabteilungen für schnell benötigte Reports nicht immer die IT Abteilung in Anspruch nehmen, sollte eine bessere Lösung her. Und genau das ist Self Service BI (SSBI). Der Fachanwender erhält selbst Zugriff auf Datenbank-Systeme und kann sich nach dem Selbstbedienungsmodell die gewünschten Informationen zusammenstellen und dann per Drag- und Drop in eine hübsche Grafik schieben. Klingt einfach – aber ist es das auch?

Stolperfallen beim Einsatz von Self Service BI

Wie setzen Sie also Ihr Self Service BI-Projekt erfolgreich im Unternehmen um? Es ist sicherlich nicht damit getan, ein beliebiges Self Service BI Tool herunterzuladen, auf dem Desktop zu installieren und mit den Datenbank-Systemen zu verbinden. Self Service ist nicht zu verwechseln mit benutzerfreundlich. Es ist unbestritten, dass die neuen Self Service BI Tools einen deutlich höheren Bedienungskomfort und bessere Visualisierungsmöglichkeiten bieten. Aber lassen Sie nicht außer Acht, dass die neu gewonnen Freiheit der Daten auch ein hohes Maß an Verantwortung mit sich bringt.

„Wer nicht Gefahr laufen will, dass das neue Selbstbedienungsmodell den gleichen Wildwuchs an Reports erzeugt, wie es mit unterschiedlichen Excel Sheets der Fall war, muss seine Self Service BI Strategie gewissenhaft aufsetzen”, sagt Uli Selbach.

Der Schlüssel ist ein gut durchdachter organisatorischer Rahmen.

Managed Self Service BI

Unter Managed Self Service BI versteht man den Ansatz, den Wunsch nach Ad hoc Analysen, Dashboards und einen freieren Umgang mit Daten mit den klassischen IT-Anforderungen zu verbinden. Im ersten Schritt analysiert Managed Self Service BI die bestehende Organisationsstruktur, die Geschäftsabläufe, Anwenderskills, Technologien und Architekturen. In der Praxis entsteht so ein klares Informationskonzept, das sowohl die unterschiedlichen Bedürfnisse der Fachabteilungen erfüllt als auch die Datennutzung regelt und somit die allgemeine Akzeptanz der Self Service BI-Umgebung gewährleistet. Der zweite Schritt ist nicht weniger wichtig. Hier geht es um das Datenmanagement. Ein Thema, dem viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Business User sind keine Datenexperten. Aber im Rahmen von Self Service BI stehen sie plötzlich vor einer Flut sehr inhomogener und schwer nachvollziehbarer Daten. Wie sollen sie hier in Windeseile durch die verschiedenen Datenmodelle scrollen, um die für sie wichtigen Datensätze zu finden? Ein schlüssiges Datenmanagement gewährleistet akkurate, strukturierte und gut formatierte Daten, die dann auch für den Enduser verwertbar sind. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie die Bedürfnisse von Fachabteilung und IT in Einklang bringen und welche Software-Lösungen und Architekturen sich für Ihre Anforderungen an Self Service BI besonders gut eignen, dann sprechen Sie uns gerne an.

Selbach Information Systems GmbH erstellt seit über 30 Jahren umfassende IT-Lösungen zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung. Unsere Mitarbeiter sind Experten für Datenmodellierung, Reporting, Dashboarding, Planung, Predictive Analytics, Industrie 4.0 und mehr. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf modernen Software Architekturen, Apps und Cloud Applikationen.

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